Höhere Genauigkeit, schnellere Konfiguration, benutzerfreundliche Oberfläche: Mit dem neuen PID-Regler UDC2800 von Honeywell verbessern Sie die Kontrolle über Ihre Prozesse und Kosten im Unternehmen. Als einzigartiges Stand-alone-Gerät bietet der Controller eine Vielzahl von Vorteilen und innovativen Features.
Vor allem in anspruchsvollen Umgebungen kommt die intelligente Lösung für Temperaturregelung und Wärmeapplikationen zum Einsatz. Etwa in der Luft- und Raumfahrt, in der Pharmazie sowie der Glas-, Lebensmittel- und Getränkeindustrie.
Ab sofort ist der PID-Temperaturregler UDC2800 auch im Produktportfolio von A. Hock zu finden!
Ersatz für die PID-Controller UDC3200 und UDC2500
Der neue Controller UDC2800 ersetzt die Geräte UDC3200 und UDC2500 und kombiniert zugleich ihre Funktionalitäten in einer einzigen Lösung. Hinzu kommen eine verbesserte Leistung, vereinfachte Wartung und Lagerverwaltung. Der PID-Temperaturregler ist vollständig abwärtskompatibel und behält den Formfaktor sowie die Anordnung der bisherigen Honeywell-Geräte.
Vorteile des UDC2800 auf einen Blick:
- Verbesserte Kontrolle: Der PID-Regler ist um 40 % präziser, mit einer Genauigkeit von 0,15 %.
- Trends erkennen: Mit einer Abtastgeschwindigkeit von 100 ms können Trends bis zu 40 % schneller ausfindig gemacht werden.
- Zeiteinsparungen: Das Duplizieren von Konfigurationen ist mit moderner Bluetooth-Konnektivität und IOS-App in Sekunden möglich.
- Intuitives Design: Der UDC2800 bietet durch das TFT-Vollfarb-Display eine bessere Übersicht über die Daten.
- Energieeffizient: Das Gerät zur PID-Regelung spart bis zu 10 % der Energie ein.
Vielseitige Auswahl an Eingängen und Remote-Konnektivität
Mit bis zu 64 Sollwertsegmenten und vier PID-Sätzen unterstützt der UDC2800 einige Standards: RTD, TC, mV, mA und RH. Zwei universelle Analogeingänge erhöhen außerdem die Vielseitigkeit.
Durch die Remote-Konnektivität mit Chamber-IQ kann auch aus der Ferne auf die Daten zugegriffen werden. Da eine Anwesenheit vor Ort nicht nötig ist, werden Reisezeiten und -kosten somit eingespart.
Stefan Scherger
Technischer Vertrieb
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